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Realität ist eine Illusion - die durch einen Mangel an Wein entsteht.Carlos Herb, Privatdetektiv aus Hamburg, kehrt in seinen Sehnsuchtsort, das wunderschöne Elwenfels in der Pfalz, zurück - doch seine Ankunft steht unter keinem guten Stern. Ein brutaler Mord erschüttert die Dorfgemeinschaft, der Täter ist geständig. Doch Carlos Herb hat berechtigte Zweifel. Im Wald hinter dem Dorf wird irgendetwas vertuscht. Hat das Opfer etwas beobachtet, das ihm zum Verhängnis wurde? Als eine völlig verstörte Frau auftaucht, eskaliert die Lage, und es steht mehr auf dem Spiel als nur der Frieden in...
Realität ist eine Illusion - die durch einen Mangel an Wein entsteht.
Carlos Herb, Privatdetektiv aus Hamburg, kehrt in seinen Sehnsuchtsort, das wunderschöne Elwenfels in der Pfalz, zurück - doch seine Ankunft steht unter keinem guten Stern. Ein brutaler Mord erschüttert die Dorfgemeinschaft, der Täter ist geständig. Doch Carlos Herb hat berechtigte Zweifel. Im Wald hinter dem Dorf wird irgendetwas vertuscht. Hat das Opfer etwas beobachtet, das ihm zum Verhängnis wurde? Als eine völlig verstörte Frau auftaucht, eskaliert die Lage, und es steht mehr auf dem Spiel als nur der Frieden in Elwenfels.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
In vino veritas - der Täter hat keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
Band 1: Rebenopfer
Band 2: Winzerfluch
Band 3: Rieslingmord
Band 4: Weingartengrab
Band 5: Traubentod
Band 6: Weinbergblut
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Carlos Herb, Privatdetektiv aus Hamburg, kehrt in seinen Sehnsuchtsort, das wunderschöne Elwenfels in der Pfalz, zurück - doch seine Ankunft steht unter keinem guten Stern. Ein brutaler Mord erschüttert die Dorfgemeinschaft, der Täter ist geständig. Doch Carlos Herb hat berechtigte Zweifel. Im Wald hinter dem Dorf wird irgendetwas vertuscht. Hat das Opfer etwas beobachtet, das ihm zum Verhängnis wurde? Als eine völlig verstörte Frau auftaucht, eskaliert die Lage, und es steht mehr auf dem Spiel als nur der Frieden in Elwenfels.
Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung ... und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!
In vino veritas - der Täter hat keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
Band 1: Rebenopfer
Band 2: Winzerfluch
Band 3: Rieslingmord
Band 4: Weingartengrab
Band 5: Traubentod
Band 6: Weinbergblut
Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Britta Habekost, geboren 1982 in Heilbronn, studierte Geisteswissenschaften und stillte ihre Neugier aufs Leben u.a. als Museumsführerin. Von ihr sind bereits die beiden historischen Krimis "Das Sterben der Bilder" und "Bilder des Bösen" unter ihrem Mädchennamen Britta Hasler erschienen, ebenso wie die Kriminalromane "Ein dunkles Spiel" und "Eine dunkle Lüge". Gemeinsam mit ihrem Mann schreibt sie die "Elwenfels"-Krimireihe. Wenn sie nicht gerade an einem Buch schreibt, reist sie gemeinsam mit ihrem Mann durch Asien oder entspannt auf pfälzischen Weinfesten.
Produktbeschreibung
- Verlag: Piper
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 2. November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 123mm x 30mm
- Gewicht: 310g
- ISBN-13: 9783492315821
- ISBN-10: 3492315828
- Artikelnr.: 58975333
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
Gewohnt witzig, schwungvoll, sehr unterhaltsam und mit viel Wortwitz und pfälzerischem Dialekt bin ich gerne zurück nach Elwenfels gekommen. Schon der erste Band dieser Reihe (Rebenopfer) hatte mich sehr gut unterhalten und so oft schmunzeln lassen, dass ich gerne wieder mit Carlos Herb, …
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Gewohnt witzig, schwungvoll, sehr unterhaltsam und mit viel Wortwitz und pfälzerischem Dialekt bin ich gerne zurück nach Elwenfels gekommen. Schon der erste Band dieser Reihe (Rebenopfer) hatte mich sehr gut unterhalten und so oft schmunzeln lassen, dass ich gerne wieder mit Carlos Herb, dem liebenswert sympatischen aus Hamburg stammenden Privatdedektiv als "Wiederholungstäterin" in die Pfalz gereist bin. All die liebenswerten Protagonisten und Einwohner von Elwenfels, die mir im ersten Teils ans Herz gewachsen waren, habe ich auf ihrem neuen Abenteuer gerne begleitet. Alla Hopp! Bei den bekannten Redewendungen der urigen Einwohner wie "weeschwieschmään?", "Kumm, geh`doch fort" und "Dehääm" habe ich mich - genau wie der schon ganz sehnsüchtige Carlos sofort wieder wohl gefühlt.
Auch wenn man den ersten Band nicht kennt, wird man in mit diesem Krimi bestens unterhalten.
Und ich freue mich bereits schon auf den dritten Band dieser Reihe "Rieslingmord".
Für Fans des Genres Krimi mit Wortwitz und Humor sehr empfehlenswert und die Pfalz lernt man so nebenher auch kennen!
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Der zweite Band dieser Reihe stellt die Einwohner des Dörfchens Elwenfels vor schwierige Aufgaben. Ausgerechnet als Carlo Herb wieder zurückkehrt, geschieht ein brutaler Mord. Dann das schlimmste überhaupt. Eine einheimische Winzerin wird inhaftiert. Zudem hat sich ein Camp mit …
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Der zweite Band dieser Reihe stellt die Einwohner des Dörfchens Elwenfels vor schwierige Aufgaben. Ausgerechnet als Carlo Herb wieder zurückkehrt, geschieht ein brutaler Mord. Dann das schlimmste überhaupt. Eine einheimische Winzerin wird inhaftiert. Zudem hat sich ein Camp mit Soldaten im Wald breitgemacht. Haben die was mit dem Mord zu tun? Als dann auch noch eine völlig verstörte Fremde auftaucht, eskaliert die Lage.
Nach -Rebenopfer- ist dies der zweite Band der Reihe. Jeder Band kann unabhängig von dem anderen gelesen werden.
Auch dieser Band überzeugt wieder durch Sprachwitz und Situationskomik. Das Cover ist wunderschön und sehr passend. Es hat einen hohen Wiedererkennungswert. Der Schreibstil ist wunderbar und macht dieses Buch zu einem richtigen Leseerlebnis. Der Pfälzer Dialekt gibt dem ganzen eine besondere Dynamik. Diese so authentischen Charaktere ziehen einen so richtig in den Bann. Lebensfroh, bodenständig und gewitzt gehen sie auf Mördersuche. Alles wird sehr bildhaft in Szene gesetzt. Die Mischung zwischen Spannung und etwas Fantasie/Mystik ist gelungen. Das Kopfkino läuft auf Hochtouren. Man kann einfach nicht genug bekommen von diesen schrulligen und schrägen Typen. Auch, wenn die Spannung dieses Mal ein wenig zu kurz kommt, ist es ein Krimi, der süchtig macht.
Bitte mehr davon!
Erwähnenswert ist auch wieder eine schöne Skizze von Elwenfels vorne im Buch. Hinten im Buch gibt es ein Glossar für ethnolinguistisch interessierte Leser/innen.
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Ich bin immer noch Hin und Weg. Diese Buch war für mich nicht nur ein spannender Krimi sondern auch ein Rundum Sorglos Paket. Es hat mich einfach gepackt. Beim lesen der pfälzischen Mundart habe ich mehrfach Tränen gelacht.
In dem Buch „Winzer Fluch“ handelt es sich um …
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Ich bin immer noch Hin und Weg. Diese Buch war für mich nicht nur ein spannender Krimi sondern auch ein Rundum Sorglos Paket. Es hat mich einfach gepackt. Beim lesen der pfälzischen Mundart habe ich mehrfach Tränen gelacht.
In dem Buch „Winzer Fluch“ handelt es sich um den 2 Fall des Privatdetektivs Carlos Herb.
Dieser wird nach einem Treffen mit alten Bekannten in das wunderschöne Elwenfels in der Pfalz eingeladen. Dabei handelt es sich um den Ort seiner Träume.
Kurz vor seiner Ankunft geschieht im idyllischen Pfalz- Örtchen ein Mord und die Ehefrau des Opfers steht unter Mordverdacht. Für diese Frau empfindet Carlos aber mehr als nur Freundschaft. Er möchte als privater Ermittler den Fall lösen und ihre Unschuld beweisen.
Bei den Ermittlungen wird Carlos von dem ganzem Dorf und seine Freunden unterstützt.
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Nie und nimmer hätte der Hamburger Privatermittler Carlos Herb geahnt, dass ihn sein Weg bald schon wieder nach Elwenfels führen würde. Ganz unverhofft trifft der Privatermittler und mittlerweile bekennender Weintrinker bei einem Auswärtsspiel auf seine pfälzischen Freunde …
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Nie und nimmer hätte der Hamburger Privatermittler Carlos Herb geahnt, dass ihn sein Weg bald schon wieder nach Elwenfels führen würde. Ganz unverhofft trifft der Privatermittler und mittlerweile bekennender Weintrinker bei einem Auswärtsspiel auf seine pfälzischen Freunde aus Elwenfels. Kurzerhand begleitet er seine Kumpel in die Heimat – zurück nach Elwenfels! Doch Carlos Rückkehr steht unter keinem guten Stern. Ein brutaler Mord ist geschehen und die Elwenfelser sind in Aufruhr. Könnte der Mord etwas mit den Soldaten im Wald zu tun haben, die den Dorfbewohnern das Leben schwer machen? Und was hat es mir der jungen Frau auf sich, die unverhofft Zuflucht in Elwenfels findet? Und wo ist eigentlich der Erwin?
Ich habe mich sehr gefreut, als ich endlich den zweiten Band der Elwenfels-Krimi Reihe in den Händen gehalten habe. Alle Bücher wurden bereits unter anderen Titeln veröffentlicht und nun durch Piper neu herausgebracht und von den Autoren nochmal überarbeitet. Es lohnt sich in jedem Fall den ersten Band gelesen zu haben, da man dann mit den Dorfbewohnern bereits warm geworden ist.
Ich muss sagen, dass mir dieser Teil noch besser gefallen hat als der Erste. Ich fand das Widersehen in Hamburg echt toll – die Elwenfelser auf großer Tour. Ich bin trotz kurzer Trennung wieder sehr gut in Elwenfels angekommen. Im Gegensatz zu Band 1 haben die Elwenfelser einmal mehr gezeigt, dass sie gastfreundlich sind (zumindest bei Gästen die es verdient haben). Im ersten Band lag der Fokus eher auf den Geheimnissen und Kuriositäten des Dorfes. In diesem Teil kommt richtig Spannung auf. Im Grunde hatte dieser Band von allem noch ein wenig mehr: Action, Spannung & Grusel, aber auch Romantik. Egal was man präferiert, für jeden ist in jedem Fall gesorgt.
Mein Highlight waren die Pfenglischen Anwandlungen der Dorfbewohner, wenn sie mit den US Soldaten reden wollten. Ich stelle mir das heute noch vor und lache mich schlapp. Für mich hat das Autorenpaar Habekost mal wieder ganze Arbeit geleistet und einen absolut einzigartigen Regional-Krimi geschaffen. Man hat die klassischen Elemente eines Regional-Krimis, wie Dialekt, Gepflogenheiten und Landidylle, zeitgleich aber eine absolute abgefahrene Handlung, die weit über das hinausgeht, was man in anderen Regional-Krimis zu lesen bekommt. Für mich Platz 1 der Regional-Krimis.
Ich kann die Buchreihe bedenkenlos empfehlen. Wer starke Protagonisten, einen gepflegten Dialekt und abgefahrene Geschichten mag, der muss Winzerfluch lesen.
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Mit Winzerfluch ist es bereits der zweite Teil um die wahnsinnig tollen Geschichten um das Pfälzer Wein Dörfchen Elwenfels. Für die Neulinge wurde eine Karte eingezeichnet die den Ort nebst Umgebung eingezeichnet, damit sie wissen wo alles ist. Ebenso gibt es ein Glossar eine …
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Mit Winzerfluch ist es bereits der zweite Teil um die wahnsinnig tollen Geschichten um das Pfälzer Wein Dörfchen Elwenfels. Für die Neulinge wurde eine Karte eingezeichnet die den Ort nebst Umgebung eingezeichnet, damit sie wissen wo alles ist. Ebenso gibt es ein Glossar eine Übersetzung wo der Pfälzische Dialekt ins Hochdeutsche übersetzt wird, Aller hopp etz geht es los. Es ist ein echter Pfälzer Regionalkrimi auch mit deren Dialekt und deren Gepflogenheiten. Man muss nun Band eins nicht unbedingt gelesen haben um jetzt Band 2 zu lesen, jeder Band ist in sich abgeschlossen und sehr empfehlenswert, witzig spannend zu Tränen gerührt einfach abwechslungsreich.
Nun denn Carlos Herb ist schon lange zurück wieder in Hamburg und vermisst seine alten Freunde in Elwenfels ganz fürchterlich, er ist schon ganz verzwiefelt so der er sich vor lauter Traurigkeit und Frust bei einem Fussballspiel der HSV gegen den 1 FCK in der Pause ne Riesling Schorle bestellt anstatt ein Bier und dann zum Glück auf seine alten Freunde aus Elwenfels über den Weg laufen. Carlos ist ausser sich vor Freude über das Wiedersehen.
Die nehmen Carlos ganz logisch mit nach Hause nach Elwenfels, dort angekommen ist alles anders als sonst, die Wiedersehensfreude ist stark getrübt, seine angehimmelte Freundin Charlotte wird des Mordes beschuldigt an Ihrem Ehemann, ach du Schreck, das kann doch nicht sein. Mit vereinter Kraft, übersinnlichen und Zusammenhalt, haben sie es geschafft gemeinsam den Mörder zu überführen. Ich habe mit der Dorfgemeinschat und Carlos, mitgefiebert, mitgelitten hab manches Tränchen vergossen und hab mich gefreut und ich war traurig das die Geschichte wieder zu Ende war. Und ich hab das Lied immer noch in den Ohren das Erwin gesungen hat Ring of Fire.. börns börns börns.. ich bekomm das nimmer aus dem Kopp
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Der zweite Teil der Elwenfels-Reihe beginnt in Hamburg bei Carlos Herb im Fußballstadion zwischen den Fans.Er soll einen Mann überwachen und in der Pause trifft er auf seine Elwenfelser Freunde Willi,Otto und Karl.Er freut sich riesig und so machen sie ein Treffen nach dem Spiel aus.Die …
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Der zweite Teil der Elwenfels-Reihe beginnt in Hamburg bei Carlos Herb im Fußballstadion zwischen den Fans.Er soll einen Mann überwachen und in der Pause trifft er auf seine Elwenfelser Freunde Willi,Otto und Karl.Er freut sich riesig und so machen sie ein Treffen nach dem Spiel aus.Die Freunde würden gerne mit Carlos mal über die Reeperbahn ziehen.Alleine das brachte mich schon sowas von zu lachen.Ich habe mich weggeschmießen wie ich an ihrer Seite über die Reeperbahn mit ihrem pfälzischen Dialekt gegangen bin!Super!!!Carlos Freunde laden ihn ein doch gleich nach Elwenfels mitzukommen und so läßt Carlos seinen Überwachungsjobt sausen und fährt mit zu seinem Sehnsuchtsort Elwenfels.Doch als er in Elwenfels ankommt gibt es keinen großen Empfang für Carlos-den im Ort ist ein Mord geschehen,Soldaten campen im Wald und eine Soldatin ist verschwunden.Alle sind in heller Aufregung und Carlos mitten drinn….
Die Autoren Britta und Christian Habekost haben mich wieder nach Elwenfels endführt .Mit ihrem Schreibstil habe ich mich gleich wieder wohlgefühlt obwohl es drunter und drüber ging.Ihr Schreibstil hat es wie bei Band1 wieder geschafft das ich an Carlos Seite alles erlebte und mit ihm zusammen und den Elwenfelser wissen wollte wer den Hartmut Charlottes Mann umgebracht hat.Es war wieder ein Leseerlebnis,voller Spannung,mit Humor und einigen Augenzwinkern-einfach klasse.Volle 5 Sterne,gerne mehr-geht aber leider nicht!Ich bin schon sehr gespannt auf ein Wiedersehen in Elwenfels.Vielen Dank das ich das Buch lesen durfte.
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Toller Fantasy-Krimi
Carlos Herb ist Privatdetektiv wohnhaft in Hamburg. Er kommt nach Elwenfels auf Bitten dreier Freunde zurück. Elwenfels liegt in der wunderschönen Pfalz. Aber seine Ankunft wird durch einen brutalen Mord überschattet. Es gibt natürlich wie üblich …
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Toller Fantasy-Krimi
Carlos Herb ist Privatdetektiv wohnhaft in Hamburg. Er kommt nach Elwenfels auf Bitten dreier Freunde zurück. Elwenfels liegt in der wunderschönen Pfalz. Aber seine Ankunft wird durch einen brutalen Mord überschattet. Es gibt natürlich wie üblich Tatverdächtige. Doch Carlos glaubt nicht an deren Schuld. Er hat das Gefühl, dass im Wald hinter dem Dorf etwas vertuscht wird. Hat das Opfer etwa etwas beobachtet, das es nicht sehen sollte? Beim Auftauchen einer völlig verstörten Frau eskaliert die Lage, und nicht nur der Frieden in Elwenfels steht auf dem Spiel.
Meine Meinung
Dies ist der zweite Elwenfels-Krimi? Den ersten habe ich leider nicht gelesen. Warum das Fragezeichen, werden Sie denken. Ich frage mich wirklich: Ist das nun ein Krimi mit Fantasy-Elementen oder ein Fantasy-Roman mit Krimi-Elementen? Aber so viel ist sicher: Beides ist in diesem Roman reichlich vorhanden. Man kann ihn auch ohne die Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen, denn es gibt immer wieder Erklärungen, was Carlos‘ betrifft. Ich kam auch gut in die Geschichte rein, auch wenn ich beim ersten Fantasy-Element dann doch etwas verwirrt war. Doch daran hatte ich mich dann gewöhnt und konnte mich durchaus in die Protagonisten hineinversetzen. In der Hauptsache natürlich in Carlos, der es nicht hinnehmen konnte und eben auch nicht glaubte, dass jemand aus Elwenfels diesen Mord begangen haben sollte. Was mir ganz gut gefallen hat – Menschen aus anderen Regionen aber vermutlich nicht – ist der pfälzische Dialekt, den eben nicht jeder versteht. Auch wenn am Ende des Buches einige Erklärungen darüber stehen. Da ich eine Pfälzerin bin, hatte ich damit keine Probleme. Im Gegenteil, ich fand es amüsant und musste oft kichern und hätte am liebsten laut gelacht. Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, denn es ist spannend und auch amüsant geschrieben. Von mir eine Leseempfehlung an alle, die pfälzisch verstehen, bzw. sich der dadurch entstehenden Herausforderung stellen wollen und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Sehr spannnend für Cosy Crime
Das Cover
ist wieder sehr schön. Und man bekommt, was man erwartet. Auch der Rückentext passt gut dazu und die Kapitel mit den Buchstaben und dem Text darunter das gefällt mir sehr gut, von daher eine Eins mit Sternchen.
Der …
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Sehr spannnend für Cosy Crime
Das Cover
ist wieder sehr schön. Und man bekommt, was man erwartet. Auch der Rückentext passt gut dazu und die Kapitel mit den Buchstaben und dem Text darunter das gefällt mir sehr gut, von daher eine Eins mit Sternchen.
Der Inhalt
gefällt mir auch. Carlos Herb wird quasi aus Hamburg von den Elwenfelsern abgeholt, die ihrem Fußball-Verein zujubeln wollen. Während sie noch Richtung Elwenfels fahren, ist schon wieder was passiert. Ein Mann wird umgebracht und seine Frau wird verdächtigt. Außerdem machen die Bundeswehr und einige von der amerikanischen Truppe die Wälder von Elwenfels unsicher. Eine verstörte Frau kommt aus dem Wald und Erwin verschwindet. Wobei das letztere dann doch noch einen drauf macht und dann doch das allerschlimmste ist. Denn wie soll das Dorf OHNE ihren Erwin auskommen?
Die Charaktere
finde ich genial. Allerdings ist Erwin, einer meiner Lieblingscharaktere, megawichtig für das Buch. Auch Sofie, Charlotte, Carlos, der „andere Hamburger“, Willi und Otto, Elsbeth und Co, sogar Nadja dürfen nicht fehlen und sind echt tolle Figuren. Ich freue mich auch deshalb auf den nächsten Band, weil dann ein Personenverzeichnis dabei ist. Bitte gleich vorne. So dass man es nicht übersieht und weiß, wie man die Charaktere schreibt und wie sie heißen.
Der Krimi
ist in diesem Band spannender als in den anderen 3 Bänden, die schon erschienen sind. Es war immer schlimm, wenn ich abends aufhören musste, weil es doch so spannend war. Zudem kam immer eine weitere Steigerung. Bis es dann am Schluss wieder ruhiger war und man noch ein Weilchen lesen durfte, bevor man endgültig wieder von den Elwenfelsern Abschied nehmen MUSSTE.
Die Lustigkeit
bzw. der Cosy Crime (oder die oder das?) durfte auch nicht fehlen. Es gab einige lustige und tolle Szenen. Am Besten waren wohl die Geschichte beim Weinfest und als alle mit Fackeln in den Wald gehen. Näher möchte ich nicht darauf eingehen und Spoilern.
Der Lokalkolorit
ist wieder in Perfektion. So liebe ich das. Die ganzen Personen und alle. Das einzige, was mir in den ersten beiden Bänden negativ aufstößt ist der „böse“ Schwabe. Das Bild ist so negativ gezeichnet, dass ich wirklich erschrocken bin, über das Bild, das meine Landsleute abgeben. (Nach 15 Jahren Münsterland bin ich ja nicht mehr 100 % Schwäbin.)
Meine Meinung:
Der allerallerspannendste Krimi der Reihe ist Band Nummer 2. Nämlich dieser. Für mich persönlich sind alle 4 Teile aus Elwenfels super, wobei mir persönlich Band 3 und 4 besser gefallen, weil da keine „komischen = seltsamen“ Schwaben dabei sind. Die Schwaben sind mir nicht „natürlich, normal“ genug und nicht witzig genug. Sie sind einfach gruselig.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein sehr spannender Krimi, mit super Charakteren, megaviel Lokalkolorit, witzigen Szenen, einfach Spitze. 10 FeenSternchen.
PS: Dieses Buch hab ich mir selbst besorgt.
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Privatdetektiv Carlos Herb observiert in seiner Heimat Hamburg, aber seine Gedanken schweifen nach Elwenfels, einem kleinen Dorf in der Pfalz, in dem er bei einem spannenden Fall liebe Freundschaften geschlossen hat.
Bei einer Beobachtungstour im Fußballstadion traut er daher seinen Augen …
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Privatdetektiv Carlos Herb observiert in seiner Heimat Hamburg, aber seine Gedanken schweifen nach Elwenfels, einem kleinen Dorf in der Pfalz, in dem er bei einem spannenden Fall liebe Freundschaften geschlossen hat.
Bei einer Beobachtungstour im Fußballstadion traut er daher seinen Augen nicht, als er auf drei Elwenfelser Urgesteine trifft: drei Freunde, die nicht lange fackeln und Carlos mit in ihr Heimatdorf nehmen. Was ihn da allerdings erwartet, trifft ihn hart und beschert ihm weiche Knie. Charlotte, die liebenswerte Winzerin, steht unter Mordverdacht. Für Carlos und seine Freunde bedeutet das: die Ärmel hochkrempeln und selber ermitteln!
Britta & Christian Habekost sind wahre Schreibgenies! Sie formulieren und fabulieren ihre Krimis so absolut unterhaltsam und spannend, dass man sofort in den Bann gezogen wird. Der liebenswerte Charme und Eigensinn der Elwenfelser sorgt samt ihrem Pfälzer Dialekt für witzige Szenen, die jeden Leser zum Schmunzeln bringen! Wer den ersten Band kennt, wird hier mit noch mehr Kriminalistik überrascht, „Winzerfluch“ ist ernster und auch temporeicher als „Rebenopfer“.
Gut zu wissen, das Carlos und seine Freunde nicht aufgeben. Voller Leidenschaft berichten Britta & Christian Habekost sehr lebendig und farbenfroh, wie sich die Dorfgemeinschaft gegen Eindringlinge wehrt, Tricks auf die Spur kommt und ihnen auch ein bisschen Zauber und Mystik zu Hilfe kommen.
Ein weiterer wunderbarer Krimi aus der Feder des Autorenpaares, angenehm spannend, warmherzig, humorvoll und mit sehr viel charmantem Lokalkolorit – geradezu fesselnd! Und absolut empfehlenswert!
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„Für uns gebbt´s ke Fremde. Fer uns gebbt´s nur Mensche, die wo eigentlich nach Elwefels gehöre, egal wie die aussehen und wo ihre Wurzeln liegen. Un des Schicksal sucht die fer uns aus, weeschwieschmään?“ – Seite 227
Und das Schicksal hat wieder …
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„Für uns gebbt´s ke Fremde. Fer uns gebbt´s nur Mensche, die wo eigentlich nach Elwefels gehöre, egal wie die aussehen und wo ihre Wurzeln liegen. Un des Schicksal sucht die fer uns aus, weeschwieschmään?“ – Seite 227
Und das Schicksal hat wieder zugeschlagen… Denn es bringt Carlos Herb zurück nach Elwefels, an den Ort seiner Sehnsucht. Und das keine Minute zu früh, denn es ist ein Mord geschehen und eine seiner liebsten Bewohnerinnen ist die Hauptverdächtige! Ob der Privatdetektiv da helfen kann?
Als wäre das nicht genug, haben es sich Soldaten im Wald bequem gemacht, Truppenübung in der Nähe eines mystischen Platzes, der für die Dorfbewohner eine ganz besondere Bedeutung hat…
Was bin ich froh, dass es bei mir nicht so lange gedauert hat wie bei Carlos, bis ich zurück nach Elwefels gekommen bin! Mir sind sie schon abgegangen, die vielen eigenwilligen Charaktere, die Sätze, über die man zwei bis drei Mal nachdenken muss – und das nicht nur wegen des Dialektes! „Winzerfluch“ ist die Fortsetzung von „Rebenopfer“, das man unbedingt gelesen haben muss. Nicht wegen der Hintergrundinformation, auch Neueinsteiger werden mit Winzerfluch gut zurechtkommen, sondern einfach, weils so extrem gut ist!
Ich hatte ein wenig Respekt vor dem zweiten Teil, denn der erste Band hat mich so von den Socken gehauen, dass ich mich gefragt habe, ob meine hohen Erwartungen erfüllt werden.
Diese Fortsetzung ist von Beginn weg spannender, aber dem Autorenduo ist es dennoch gelungen, das, was ich an Rebenfels so liebe, wieder zu transportieren!
„Elwenfels – das war eine Insel im Kopf wie bei anderen Menschen solche Orte wie Mittelerde, Narnia oder Hogwarts“ (frei nach Seite 18)
Denn Elwenfels ist besonders, erinnert ein wenig an ein kleines gallisches Dorf, inklusive alter Magie und zauberhaften Tränken. Und obwohl es mit dem Rest der modernen Welt nicht so viel zu tun hat, dringen die Einflüsse von außen doch durch und bringen Gutes wie Schlechtes. Menschen, die dorthin gehören und solche, die Gewalt bringen und Verdächtigungen säen. Die es dennoch nicht schaffen, die Bewohner zu entzweien sondern sie erst recht zusammenschweißen.
Denn ob die verwirrte Frau im Wald mit Hausfuchs, der aus Hamburg geflohene Eventmanager, ein Friedhofsgärtner mit Reggeavibes oder ein Pfarrer, der eher durch Bandshirts auffällt als durch seine Proffession – sie alle gehören zu Elwenfels wie Woin in Dubbe. Und an dem wird wieder nicht gespart, auch nicht an Dialektausdrücken, für die es praktischerweise ein kleines Glossar am Ende gibt.
Fazit: Und so ist Winzerfluch für mich die perfekte Mischung aus Spannung, Humor und Mystik mit vielen Botschaften, über die man gerne länger nachdenken kann!
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